Nachdem wir euch bereits von unseren Erlebnissen in Malta- und Mölltal erzählt haben, nehmen wir euch nun mit auf ein Abenteuer in die Lienzer Dolomiten und deren wunderschöner Umgebung. Was darf es sein: Ein Bad im Eissee, Canyoning mal andersrum oder doch schwindelerregende Klettersteig-Erfahrungen? Haben wir für euch. Das Ganze ist - dank Glückskinderbonus - wie immer gespickt mit traumhaften Aussichten bei meist herrlichem Wetter.
Während unser Abstecher ins Maltatal etwas kürzer ausfiel, hatten wir fürs Mölltal ganze sechs Tage eingeplant. Statt Berghotel diente der Campingplatz von Heiligenblut als Ausgangspunkt für ausgedehnte Touren durch traumhafte Täler, auf aussichtsreiche Gipfel, zu einsamen Hütten und (fast) bis zum Gletscher. Warum uns ausgerechnet ein Holländer einen der schönsten Tage beschieden hatte, erfahrt ihr in diesem zweiten Teil unserer Reihe „Das ist Österreich?“.
Auch 2021 blieb uns das bereits letztes Jahr anvisierte Norwegen pandemiebedingt verwehrt. Österreichs Bergwelt ließ uns dank Schneeschmelze und Restschnee trotzdem mehr als einmal wie im hohen Norden fühlen. Knackig kalte Eisseen, imposante Wasserfälle und traumhafte Panoramen raubten uns den Atem. Der ein oder andere Klettersteig sorgte für erhöhten Adrenalinpegel. Lest mehr im ersten Artikel unserer vierteiligen Reihe.
Mitte Januar fuhren wir sechs Tage lang mit Schlittenhunden nördlich des Polarkreises von Hütte zu Hütte. In der Wildnis rund ums schwedische Kiruna erlebten wir ohne Strom und fließend Wasser ein echtes Abenteuer. Der Kampf gegen Schnee und eisige Kälte bescherte uns unvergessliche Eindrücke. Die Krönung? Das atemberaubende Schauspiel des Polarlichts.