Nachdem wir in den ersten drei Tagen im westlichen Teil der Sächsischen Schweiz unterwegs waren, stand für den Rest der Woche die Erkundung des östlichen Teils des Elbsandsteingebirges bis an die tschechische Grenze an. Wir waren insbesondere gespannt, welche Abenteuer die zahlreichen Stiegen und Klettersteige bereit halten und wie wir den zu erwartenden Massen am Vatertag entgehen können würden. Von der für das Wochenende anstehenden Planänderung ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nichts...
La Palma? Corona… Sächsische Schweiz! Elbsandsteingebirge statt Kanarische Insel. Elbe statt Atlantik. Camper statt Hotel und Dosenravioli statt frischem Fisch. Was für manch einen nach gewaltigem Rückschritt klingen mag, war für uns schlicht eine spontane Planänderung mit einer guten Portion Abenteuer. Wir sollten nicht enttäuscht werden: Traumhafte Natur, atemberaubende Aussichten, spannende Klettersteige und selbst das Wetter spielte mit.
Bereits letztes Jahr verbrachten wir ein wundervolles Wochenende an der "Badewanne Nordrhein-Westfalens" in Nordholland. Weil es uns dort so gut gefiel und der Weg zudem nicht weit ist, waren wir erneut vor Ort und wollen euch dieses Jahr auch in unserem Blog davon berichten. Möchtet ihr wissen, wieso wir uns kurzzeitig in Afrika wähnten oder wie wir eine "Skipiste" entdeckten? Dann lest am besten direkt weiter...
Zugegeben: Am Osterwochenende nach Rom zu reisen mag ob der zu erwartenden Pilgermassen etwas gewagt klingen. Warum wir trotzdem herrliche Fotos vom menschenleeren Forum Romanum schießen konnten, uns im Kolosseum wie Gladiatoren fühlten und es zumindest teilweise gar nicht so voll war, erzählen wir euch in dieser Reisegeschichte.
Während unseres Kurz-Trips in die Hansestadt haben wir neben Klassikern wie Michel, Fischmarkt und Speicherstadt auch ein kurioses Kleinod erkundet, besichtigten die Elbphilharmonie und machten eine obligatorische Hafenrundfahrt. Ausgangsbasis war ein wunderbares Hotel in der Hafencity. Doch eins nach dem anderen...
Im Mai waren wir ziemlich spontan eine Woche auf eigene Faust auf Teneriffa unterwegs. Die atemberaubende, abwechslungsreiche Natur auf unseren Touren sowie die Besichtigung einer fast naturbelassenen Lavaröhre haben uns so sehr fasziniert, dass es wohl nicht lange dauern dürfte, bis wir wieder dorthin zurückkehren werden.
Im Anschluss an unsere Azoren-Reise hatten wir als individuelle Verlängerung drei Nächte in Portugals Hauptstadt Lissabon gebucht. Wir wollten herausfinden, was es mit Ginja, den sieben Hügeln, sowie der legendären Tram 28 auf sich hat.