Mit Maltatal, Mölltal und den Lienzer Dolomiten haben wir euch bereits von drei wunderschönen Gebieten erzählen dürfen. Zwei Stationen in Osttirol standen noch auf dem Programm. Von weiteren fünf Tagen voll herrlicher Hüttenbesuche, kristallklarer Eisseen, traumhafter Höhenwege, einer Tour im Antlitz des Großglockners und dem Besuch der Umbalfälle handelt dieser letzte von vier Teilen unserer Reihe „Das ist Österreich?“
Nachdem wir euch bereits von unseren Erlebnissen in Malta- und Mölltal erzählt haben, nehmen wir euch nun mit auf ein Abenteuer in die Lienzer Dolomiten und deren wunderschöner Umgebung. Was darf es sein: Ein Bad im Eissee, Canyoning mal andersrum oder doch schwindelerregende Klettersteig-Erfahrungen? Haben wir für euch. Das Ganze ist - dank Glückskinderbonus - wie immer gespickt mit traumhaften Aussichten bei meist herrlichem Wetter.
Während unser Abstecher ins Maltatal etwas kürzer ausfiel, hatten wir fürs Mölltal ganze sechs Tage eingeplant. Statt Berghotel diente der Campingplatz von Heiligenblut als Ausgangspunkt für ausgedehnte Touren durch traumhafte Täler, auf aussichtsreiche Gipfel, zu einsamen Hütten und (fast) bis zum Gletscher. Warum uns ausgerechnet ein Holländer einen der schönsten Tage beschieden hatte, erfahrt ihr in diesem zweiten Teil unserer Reihe „Das ist Österreich?“.
Nachdem wir mit Krn und Prisank zwei Gipfel erklommen hatten, sollten wir in der zweiten Hälfte unserer Slowenien-Reise gleich mehrfach in die Unterwelt abtauchen. Ob wir trotz der bisherigen, adrenalinlastigen Klettereien unser Vorhaben, den slowenischen Nationalberg Triglav zu besteigen, noch in die Tat umsetzten, wie wir spontan am Meer landeten, bei einem Triathlon mitliefen und uns unverhofft im Luxushotel wiederfanden, davon wollen wir euch hier berichten.