Über den Jahreswechsel 2022/2023 waren wir unterwegs in Ecuador. Besucht mit uns die höchste Hauptstadt Quito, die Laguna Cuicocha, Otavalo und Baños. Wir erklimmen gemeinsam Rucu und Guagua Pichincha, den traumhaften Illiniza Norte und feiern Silvester im Angesicht des Cotopaxi. Erfahrt von unserem Kampf gegen die vergletscherten Riesen Cayambe und Chimborazo, seines Zeichens die höchste Erhebung der Erde, misst man vom Erdmittelpunkt aus.
Zur Vorbereitung auf eine anstehende Vulkantrekking-Reise in Ecuador waren wir im Frühjahr zunächst in Nepal (schon unseren Film dazu gesehen?), um Bernds Höhenverträglichkeit zu testen und absolvierten im September einen viertägigen Gletscher- und Hochtourenkurs auf der Stüdlhütte mit optionaler Besteigung des Großglockners in Österreich. Ob wir heil auf dem Gipfel ankamen und was wir alles gelernt haben, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Mit Maltatal, Mölltal und den Lienzer Dolomiten haben wir euch bereits von drei wunderschönen Gebieten erzählen dürfen. Zwei Stationen in Osttirol standen noch auf dem Programm. Von weiteren fünf Tagen voll herrlicher Hüttenbesuche, kristallklarer Eisseen, traumhafter Höhenwege, einer Tour im Antlitz des Großglockners und dem Besuch der Umbalfälle handelt dieser letzte von vier Teilen unserer Reihe „Das ist Österreich?“
Nachdem wir euch bereits von unseren Erlebnissen in Malta- und Mölltal erzählt haben, nehmen wir euch nun mit auf ein Abenteuer in die Lienzer Dolomiten und deren wunderschöner Umgebung. Was darf es sein: Ein Bad im Eissee, Canyoning mal andersrum oder doch schwindelerregende Klettersteig-Erfahrungen? Haben wir für euch. Das Ganze ist - dank Glückskinderbonus - wie immer gespickt mit traumhaften Aussichten bei meist herrlichem Wetter.
Während unser Abstecher ins Maltatal etwas kürzer ausfiel, hatten wir fürs Mölltal ganze sechs Tage eingeplant. Statt Berghotel diente der Campingplatz von Heiligenblut als Ausgangspunkt für ausgedehnte Touren durch traumhafte Täler, auf aussichtsreiche Gipfel, zu einsamen Hütten und (fast) bis zum Gletscher. Warum uns ausgerechnet ein Holländer einen der schönsten Tage beschieden hatte, erfahrt ihr in diesem zweiten Teil unserer Reihe „Das ist Österreich?“.
Auch 2021 blieb uns das bereits letztes Jahr anvisierte Norwegen pandemiebedingt verwehrt. Österreichs Bergwelt ließ uns dank Schneeschmelze und Restschnee trotzdem mehr als einmal wie im hohen Norden fühlen. Knackig kalte Eisseen, imposante Wasserfälle und traumhafte Panoramen raubten uns den Atem. Der ein oder andere Klettersteig sorgte für erhöhten Adrenalinpegel. Lest mehr im ersten Artikel unserer vierteiligen Reihe.
Nachdem wir mit Krn und Prisank zwei Gipfel erklommen hatten, sollten wir in der zweiten Hälfte unserer Slowenien-Reise gleich mehrfach in die Unterwelt abtauchen. Ob wir trotz der bisherigen, adrenalinlastigen Klettereien unser Vorhaben, den slowenischen Nationalberg Triglav zu besteigen, noch in die Tat umsetzten, wie wir spontan am Meer landeten, bei einem Triathlon mitliefen und uns unverhofft im Luxushotel wiederfanden, davon wollen wir euch hier berichten.
2020 ist wohl nicht nur für uns das Jahr des Campervans. Nachdem wir im Mai bereits mit mobiler Unterkunft unterwegs waren, ging es im September auf gleiche Weise ins wunderschöne Slowenien. Massig Höhenmeter - teils auf abenteuerlichen Klettersteigen - im Triglav-Nationalpark, jede Menge Kilometer im malerischen Soča-Tal und rund um Bled, ein Kurzbesuch am Meer, sowie fantastische Höhlenerkundungen und mystische Schluchten machten diese Tour zu einem irren Erlebnis.